Inga Pflug

Paul Celans Todesfuge:
Das Unaussprechliche ausgesprochen.
Eine Vertonung der Todesfuge


In seinen Gedichten spricht Paul Celan das Unaussprechliche aus. Er thematisiert in seinem Werk den Holocaust und versucht so das Geschehene zu verarbeiten. Dieses „Aussprechen des Unaussprechlichen“ habe ich zum Anlass genommen, das Gedicht „Todesfuge“ zu vertonen. Diese akustische Interpretation stellt sich dabei strikt gegen Theodor W. Adornos umstrittenes Diktum, nach Auschwitz könne kein Gedicht mehr geschrieben werden. Denn gerade durch ein Gedicht wie „Todesfuge“ kann der Schrecken von Auschwitz auf angemessene Weise beschrieben und durch seine Vertonung auch ausgesprochen werden.

Dabei habe ich verschiedene Sprecher das Gedicht ohne weitere Anleitung vorlesen lassen, um zu einem unbeeinflussten Ergebnis zu kommen. Erst danach habe ich bestimmte Wünsche zu Betonung und Stimme gegeben. Meine Intention wer es dabei, sowohl den individuellen Lesestil der einzelnen Interpreten, als auch meine eigene Vorstellung aufzunehmen. Aus den verschiedenen Stimmen habe ich dann eine Collage gebildet, die nun als Interpretation vorliegt und auch gleichzeitig als Interpretationsgrundlage für die vorliegende Arbeit dienen soll.

An dieser Stelle bitte ich Sie zunächst, das Gedicht Todesfuge (noch einmal) zu lesen.

Todesfuge

Schwarze Milch der Frühe wir trinken sie abends
wir trinken sie mittags und morgens wir trinken sie nachts
wir trinken und trinken
wir schaufeln ein Grab in den Lüften da liegt man nicht eng
Ein Mann wohnt im Haus der spielt mit den Schlangen der schreibt
Der schreibt wenn es dunkelt nach Deutschland dein goldenes Haar Margarete
er schreibt es und tritt vor das Haus und es blitzen die Sterne er pfeift seine Rüden herbei
er pfeift seine Juden hervor läßt schaufeln ein Grab in der Erde
er befiehlt uns spielt auf nun zum Tanz

Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts
wir trinken dich morgens und mittags wir trinken dich abends
wir trinken und trinken
Ein Mann wohnt im Haus der spielt mit den Schlangen der schreibt
der schreibt wenn es dunkelt nach Deutschland dein goldenes Haar Margarete
Dein aschenes Haar Sulamith wir schaufeln ein Grab in den Lüften da liegt man nicht eng

Er ruft stecht tiefer ins Erdreich ihr einen ihr anderen singet und spielt
er greift nach dem Eisen im Gurt er schwingts seine Augen sind blau
stecht tiefer die Spaten ihr einen ihr andern spielt weiter zum Tanz auf

Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts
wir trinken dich mittags und morgens wir trinken dich abends
wir trinken und trinken
ein Mann wohnt im Haus dein goldenes Haar Margarete
dein aschenes Haar Sulamith er spielt mit den Schlangen

Er ruft spielt süßer den Tod der Tod ist ein Meister aus Deutschland
er ruft streicht dunkler die Geigen dann steigt ihr als Rauch in die Luft
dann habt ihr ein Grab in den Wolken da liegt man nicht eng

Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts
wir trinken dich mittags der Tod ist ein Meister aus Deutschland
wir trinken dich abends und morgens wir trinken und trinken
der Tod ist ein Meister aus Deutschland sein Auge ist blau
er trifft dich mit bleierner Kugel er trifft dich genau
ein Mann wohnt im Haus dein goldenes Haar Margarete
er hetzt seine Rüden auf uns er schenkt uns ein Grab in der Luft
er spielt mit den schlangen und träumet der Tod ist ein Meister aus Deutschland

dein goldenes Haar Margarete
dein aschenes Haar Sulamith

Das Gedicht Todesfuge umfasst in seiner schriftlichen Form sieben Strophen mit insgesamt 36 Versen. Die Strophen und Verse sind jedoch unterschiedlich lang, es liegt kein festes Versmaß vor und auch die Interpunktion fehlt. Das führt dazu, dass je nach Lesart und Betonung ein anderer Sinn in den Text gelegt werden kann.

Das Gedicht trug bei seiner ersten Veröffentlichung den Titel „Todestango“ (Tangoul mortii). (1) Der Titel „Todesfuge“ trifft seinen Aufbau jedoch wesentlich besser: Die Fuge (von lateinisch fuga: Flucht) ist in der Musik eine Kompositionsform mit mehreren Stimmen, bei der verschiedene melodische Themen in verschiedenen Imitationen nacheinander verarbeitet werden. (Das Zusammenspiel mehrerer Stimmen wird in der Vertonung auch zum Tragen kommen.) Das musikalische Bauprinzip einer Fuge ist kontrapunktisch angelegt, die Imitation einzelner Themen ist ihr wichtigstes stilistisches Merkmal. (2) Dieser Aufbau lässt sich auch in Celans Gedicht wiederfinden: „Schwarze Milch der Frühe, wir trinken sie abends/ wir trinken sie mittags und morgens wir trinken sie nachts/ wir trinken und trinken“ (V. 1-3) tritt als wiederkehrendes Motiv viermal in Abwandlungen auf (vgl. V. 10ff, V. 19ff, V. 27ff). Dazwischen werden die Handlungen des Mannes geschildert.

In dem Gedicht gibt es zwei agierende Parteien: das (lyrische) „Wir“, das schwarze Milch trinkt, und den „Mann“, der schreibt (vgl. V.6) und seine Befehle ruft (vgl. V. 24f). Zunächst spricht das Wir noch über die schwarze Milch: Wir trinken sie (vgl. V. 1f). Später wird die Milch direkt angesprochen. Doch was ist „schwarze Milch“? Milch in ihrem Naturzustand ist nahrhaft und gesund. Sie ist das Erste, das der Mensch in seinem Leben zu sich nimmt. Doch sie ist weiß. Fasst man die Eigenschaft „schwarz“ als Negation der positiven Eigenschaften auf, die man mit Milch konnotieren könnte, so wird hier etwas Schreckliches, Todbringendes und durch und durch Schlechtes konsumiert. Und das Tag für Tag, morgens, mittags, abends und nachts - in einem permanenten Rhythmus, der nur minimale Abweichungen kennt. Das Wir kann dem nicht entrinnen. So zieht sich auch das Motiv der schwarzen Milch durch das ganze Gedicht. Die Menschen, die sie zu sich nehmen, werden von ihrer Schwärze selbst in einen anderen Zustand versetzt. Sie sind tot oder dem Tod sehr nahe. Die Ansprache „wir trinken dich“ macht deutlich, dass die Betroffenen sich mit dem, wofür „schwarze Milch“ steht, auseinandersetzen. Woher auch immer diese Milch stammt, wofür auch immer sie steht, sie macht aus Gesundem Unheilvolles verkehrt das Vitale ins Tödliche. Sie ist in jedem Fall mit dem mannkorreliert, der die Macht über die geschilderte Situation besitzt. Denn er ist hier der Mächtige, die Personifikation des Bösen.

Ein weiteres Motiv, das im Gedicht immer wieder auftritt lautet „dein goldenes Haar Margarethe dein aschenes Haar Sulamith“. Margarete und Sulamith stehen mit ihren typisch deutschen (3) beziehungsweise typisch jüdischen (4) Namen stellvertretend für alle Deutschen beziehungsweise Juden. Margarete wird dabei einmal mehr genannt, nämlich dort, wo der Mann an sie schreibt (vgl. V. 6). Das macht deutlich, dass die Deutsche nicht an diesem grauenhaften Ort ist, wo es schwarze Milch zu trinken gibt, sondern in ihrer Heimat. Sie hat aber Kontakt zu dem Mann im KZ, so wird sie zur Kontrastfigur zu den gefangenen Juden. Dies äußert sich außerdem in ihrer Beschreibung: Margarete hat goldenes Haar, entspricht also dem deutschen Ideal im Dritten Reich. Sulamiths Haar ist aschen. Es ist entweder nicht blond, oder aber bereits zu Asche verbrannt.

Die Situation im Gedicht lässt sich als eine Momentaufnahme aus einem Konzentrationslager verstehen: Der Mann, vielleicht ein Aufseher, beaufsichtigt die gefangenen Juden, die im Gedicht als „Wir“ auftreten. Die Szene ist also aus Sicht der Juden geschildert. Der Mann lässt sie antreten und ihr eigenes Grab schaufeln. Einige müssen dazu Musik spielen. Der Mann bedroht die Juden, ist bewaffnet (vgl. Eisen im Gurt“, V. 16) und in Begleitung von vermutlich scharfen, abgerichteten Hunden (vgl. „er pfeift seine Rüden herbei“, V. 7), die er auf die Juden ansetzt (vgl. „er hetzt seine Rüden auf uns“, V. 33). Der Mann scheint nichts Menschliches an sich zu haben, er ist die Personifikation des Bösen. Das äußert sich auch in seinem Spiel mit den Schlangen (vgl. V. 5). Dennoch schreibt er einen Brief nach Deutschland. Deutsche Kultur und deutscher Tod verbinden sich hier auf eigentümliche Weise.

Diese Geschehnisse mit ihrem relativ genauen situativem Hintergrund möchte ich für die Vertonung als reale Grundlage ansehen: Es berichten Zeugen, Menschen, die das Geschilderte er- und vielleicht überlebt haben. Natürlich sind es namenlose Männer und Frauen, die hier noch einmal das Wort erhalten, deswegen werden auch die Sprecher nicht beim Namen genannt. Sie sprechen aus der Vergangenheit oder der Gegenwart zum Hörer.

Und nun hören Sie sich die Vertonung an! [mp3 mit ca 8mb] - [wma mit ca 3,1mb]

Die Vertonung, die akustische Umsetzung, ist bereits eine Interpretation der schriftlichen Fassung. Sie besteht aus insgesamt vier Wiederholungen des gesamten Gedichts. Im ersten Durchgang (TC (5) 00:00-02:00) stellt der Vorsprecher den Text vor. Er spricht alleine und ruhig. Dieser Abschnitt der Vertonung dient dazu, das Gedicht dem Zuhörer noch einmal nahe zu bringen, ohne ihn dabei jedoch durch geäußerte Emotionen zu beeinflussen. Während der Wiederaufnahmen nimmt die Anzahl der Sprecher zu, verschiedene Stimmungen werden eingebracht. So schwillt das Gedicht immer mehr an. Die Tonspur des Vorsprechers bleibt dabei immer erhalten, doch überwiegt beispielsweise im dritten Teil ein eher hysterischer Ton.

Im zweiten Abschnitt (TC 02:00-04:18) sind sowohl Männer- als auch Frauenstimmen vertreten, außerdem wird geflüstert. Auch im Gedicht wird die Situation von mehreren Personen geschildert, schließlich ist von einem „Wir“ die Rede. Das wurde in diesem Abschnitt der Vertonung umgesetzt. Die Stimmen sprechen zum Teil bedrückt, zum Teil berichtend. Sie stehen für die Überlebenden, die das Erlebte schildern, die nicht verstummen. Das Flüstern soll dabei die Schwierigkeit des Aussprechens des Unaussprechlichen verdeutlichen: Es verschlägt einem fast die Sprache, darf aber nicht totgeschwiegen werden. Die Stimmen laufen nicht synchron zueinander, jeder Sprecher hat sein eigenes Tempo. Als tragendes und zusammenhaltendes Element dient das Motiv „schwarze Milch der Frühe“, das immer wieder gut hörbar an verschiedenen Stellen auftritt. Es wird zu einem monotonen Gemurmel, das alles begleitet. Gut zu verstehen ist auch die Schilderung der schrecklichen Ereignisse im KZ: Die Juden werden von Hunden gehetzt und psychisch unter Druck gesetzt. Wenn der Vorsprecher endet (TC 04:00), spricht eine Gruppe das Gedicht noch zu Ende. Denn es gibt nicht den einen Zeugen, sondern eine Unzahl von Opfern, die das Gleiche erlebten.

Während der zweite Abschnitt noch berichtet, begeben wir uns in der dritten Wiederholung (TC 04:18-06:04) direkt in die konkrete Situation im Konzentrationslager: Eine hektische, hysterische Stimme steht im Vordergrund. Sie wirkt gehetzt, gejagt. Aus ihr spricht Angst. Sie steht für das akute Erleben der Grausamkeiten, für die Panik und Hilflosigkeit der Juden gegenüber dem Mann. Die panische Stimme zieht in diesem Abschnitt die meiste Aufmerksamkeit auf sich, die anderen Sprecher bleiben im Hintergrund aber erhalten. So stellen sie das Erleben der Juden im KZ dar. Das Gedicht, und insbesondere das Motiv der schwarzen Milch, wird zum einen eine beschwörende Formel, die durch das ständige Aufsagen das Leid erträglicher macht: Alle haben das gleiche Schicksal zu ertragen, nur durch die Gemeinsamkeit des Miteinander-Sprechens wird es erträglicher. Gleichzeitig nehmen alle die schwarze Milch immer und immer wieder in sich auf.

Zum anderen werden die Situationen der Angst genannt: Der Mann hetzt seine Rüden auf die Juden, sie müssen ihr eigenes Grab schaufeln. Während im vorherigen Abschnitt alle Sprecher das ganze Gedicht vortragen und bis zum Ende sprechen, orientiert sich hier alles an der hysterischen Stimme. Wenn sie zum Ende kommt, brechen auch alle anderen mitten im Text ab. Verstärkt wird dies durch en Einsatz eines Splash-Beckens, das den abrupten Abbruch verdeutlichen soll. Den Sprechern wird das Wort abgeschnitten, sie schweigen plötzlich. Das Becken symbolisiert hierbei eine Tat des Mannes: Vielleicht hat er das Eisen aus dem Gurt gezogen oder aber die Menge sonst irgendwie zum Schweigen gebracht. Gleichzeitig leitet er den abschließenden Teil der Vertonung ein und somit zum Höhepunkt über.

Im letzten Durchgang (TC 06:04) kommen alle Stimmen in ähnlicher Lautstärke zusammen, zusätzlich werden einzelne Phrasen aus dem Gedicht eingefügt. Die Sprecher bilden eine beinahe undurchdringliche Mauer aus Stimmen, und doch sind sie dem Mann hilflos ausgeliefert. Das verdeutlicht die erste lautere und traurige Einspielung „der Tod ist ein Meister aus Deutschland“ (TC 06:10) genauso wie das ängstliche „er hetzt seine Rüden auf uns“ (TC 06:26). Sie sollen die Hilflosigkeit der Juden gegenüber dem Mann darstellen. Es folgt die kühle Anweisung „Stecht tiefer die Spaten ihr einen, ihr andern spielt weiter zum Tanz auf“ (TC 06:40). Denn der Mann der den Juden all das antut wird schon in der schriftlichen Fassung emotionslos beschrieben und auch in der konkret geschehenen Situation muss den Juden ein kaltherziger Mensch gegenüber gestanden sein. Danach folgen verschiedene Abwandlungen der Zeile „dann habt ihr ein Grab in den Lüften, da liegt man nicht eng“: Als erstes schnippisch-sarkastisch (TC 06:53). Denn welch eine Ironie steckt hinter diesen Worten! Die Rettung, die den Juden hier versprochen wird, ist der grausame Tod durch Vergasung. Der Mann aus dem Gedicht quält die Gefangenen mit dieser Aussage nur zusätzlich. In der Zeile lässt sich tatsächlich aber auch ein positiver, hoffnungsvoller Aspekt finden: „In den Wolken, da liegt man nicht eng“ (TC 07:13), der Tod erscheint als Ausweg aus dem Martyrium. Die Wolken stehen als Synonym für Luft und Freiheit, die die Juden nur dadurch erreichen können, dass sie den Anweisungen des Mannes Folge leisten bis er sie schließlich durch Mord „erlöst“. Auch für diese Ansicht gibt es einen Sprecher. Die dritte Variante der Zeile („streicht dunkler die Geigen, dann steigt ihr als Rauch in die Luft, dann habt ihr ein Grab in den Wolken, da liegt man nicht eng“ TC 07:24) soll noch einmal die Grausamkeit des Mannes und der gesamten Situation in Erinnerung rufen. Deswegen hat der Sprecher hier eine besonders böse Stimme, die jeglichen Hoffnungsschimmer verhöhnt. Sie wirkt teuflisch, soll den Mann als wahres Monster sprechen lassen. Der letzte separat eingespielte Sprecher greift noch einmal das Oxymoron „Spielt süßer den Tod“ auf (TC 07:34). „Süß“ impliziert angenehm und schön, davon kann in dieser Situation aber keine Rede sein. Der Satz ist dem Mann zuzuordnen und trägt deswegen an dieser Stelle keine sentimentale Regung.

Unter dem gesamten letzten Teil sind die verschiedenen Varianten des Schwarze Milch-Motivs gelegt. Sie sollen an dieser Stelle eine Art Beschwörungsformel darstellen. Die Tortur ist das einzige, worauf im Lager Verlass ist. Welche Grausamkeit den Menschen auch immer angetan wird, sie müssen sie schlucken, die schwarze Milch trinken. Die Wirkung dieses Trunks ist der Tod, der den Trinkenden von den Qualen dieses Lebens befreit. So wie die Juden im Gedicht trinken und trinken, wird das Motiv hier gesprochen und gesprochen.

Am Ende des Gedichts stehen die letzen beiden Sätze der Todesfuge. Sie werden nur noch geflüstert: „Dein goldenes Haar Margarete. Dein aschenes Haar Sulamith.“ (TC 08:21). Sie stehen als Nachhall des Gedichts, als kraftloser Hauch nach einer langen Tortur. Als leise Erinnerung an die Menschenverachtung des Dritten Reiches. Aber auch als Mahnung, nicht zu vergessen und nicht zu schweigen.

Zum Schluss der Vertonung hin nimmt die Stimmgewalt langsam ab, immer mehr Sprecher fallen weg und so ist es auch in Wirklichkeit: Zum einen sind es die Opfer der Konzentrationslager, die nicht mehr sprechen können, aber auch die Überlebenden werden weniger. Irgendwann wird es niemanden mehr geben, der aus erster Hand darüber berichten kann. Wenn aber keiner mehr spricht kann das schreckliche Wissen auch nicht mehr weiter gegeben werden. Das Unaussprechliche darf nicht totgeschwiegen werden. Es wird weiter gegeben in den Gedichten von Paul Celan und vielen anderen. Was wir tun können, ist folgendes: Lesen, zuhören und vor allem nicht schweigen.


Fussnoten

  1. Vgl. Wiedemann, Barbara (Hg.): Paul Celan. Die Gedichte. Kommentierte Gesamtausgabe. Frankfurt a. M. 2003. S. 607. (zurück)
  2. Vgl. http://people.freenet.de/barockmusik/klfugenlehre.htm <13.03.2005>. (zurück)
  3. Gretchen, also Margarete, ist durch Goethes Faust zu DEM deutschen Mädchennamen schlechthin geworden. (zurück)
  4. Sulamith ist ein Name aus dem Hohen Lied. (Vgl. Wiedemann, Barbara (Hg.): Paul Celan. Die Gedichte. Kommentierte Gesamtausgabe. Frankfurt a. M. 2003. S. 609.) (zurück)
  5. TC steht für Time-Code und wird zur Orientierung innerhalb der Vertonung als Abkürzung durch die gesamte Hausarbeit führen. (zurück)

Sprecher:

Beck, Michael
Brumberger, Rüdiger
Mack, Matthias
Maicher, Nadine
Nachtrab, Sabine
Pflug, Inga
Wild, Michael


Verfasserin: Inga Pflug, veröffentlicht am 05.07.2005

   
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