Kleider machen Leute – oder eher: Kleider machen Geschlechter? Als semiotisches Zeichen ist Mode stark an Geschlechternormen gebunden und definiert Kleidung als typisch männlich und typisch weiblich. Warum jedoch lösen sich diese Grenzen nun immer mehr auf? Kann Crossdressing bestehende Gendernormen durchbrechen?
Dieser Artikel erschien am 16.09.2022 in der Zeitschrift Medienobservationen.
Er ist durch die DNB archiviert. urn:nbn:de:101:1-2022091913352184612619
DOI: https://doi.org/10.25969/mediarep/18956
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