Der Beitrag untersucht den Independent-Comic Saga auf metareferentielle Erzählstrategien. Es wird erörtert, inwiefern Saga durch die ambige Subjektivität seiner Erzählinstanzen die eigene Medialität reflektiert, wobei die konkrete Intensität des metareferentiellen Effekts ungewöhnlich stark von der Haltung der Rezipientin abhängt.
kunz_metareferenz