Die Erde ist schlecht und niemand wird sie vermissen: Lars von Triers Film Melancholia zeichnet eine Welt aus Leere, Kälte und Depression, die zugleich kunstvoll schön ist – und wird dabei selbst gewissermaßen zu einem Kunstwerk. Download PDF Dieser Artikel erschien am 13.11.2024 in der Zeitschrift Medienobservationen>.Er ist durch die DNB archiviert. urn:nbn:de:101:1-2411041140225.368494529973DOI: https://doi.org/10.25969/mediarep/23347
Schlagwortarchiv | Apokalypse
1989. Am Ende der Geschichte, im Herzen der Finsternis
1989 erzählt Fukuyama die Geschichte vom Ende der Geschichte als Sieg des Westens und wird melancholisch angesichts dieses Happy Ends. Der Dramatiker Heiner Müller schreibt ein Gedicht darüber, wie dieses Ende eigentlich von der anderen Seite aussieht und stellt die Gretchenfrage der Literatur. Download PDF Dieser Artikel erschien am 13.11.2024 in der Zeitschrift Medienobservationen.Er ist […]
Dinieren in der Apokalypse. Realitäten des Abendessens in Endzeitfilmen
Essen spielt in Endzeitfilmen eine nicht zu unterschätzende Rolle, immerhin müssen die Protagonisten permanent Nahrung finden, um zu überleben. Zugleich hat auch der Genuss lang vermisster Speisen Bedeutung, weil sie an eine Welt des Überflusses erinnern, die im Film schon längst nicht mehr existiert. Der vorliegende Beitrag nimmt die Darstellung feierlicher endzeitlicher Abendessen in den […]