Im Münchner Okkultismus nach 1900 behauptet Albert von Schenck-Notzing eine Sonderstellung durch seine Pionierleistungen auf dem Gebiet der Photographie. Von diesem Befund ausgehend, entwickelt mein Beitrag eine einfache These: Schrenck- Notzings Okkultismus und die ihm eigene Ästhetik ist überhaupt erst ein Produkt der neuen, durch das Medium der Photographie ermöglichten Wahrnehmungsweisen. Download PDF