Die neuen Medien sind mit alten Medien vielfältig verbunden. Die „Lesbarkeit der Welt” war immer schon „multimedial”: Nicht nur der Blick auf Gegenwart und Zukunft, auch die historiographische Analyse zeigt nicht nur die Alphabet-Schrift, vielmehr entdeckt sie dominant Bilder und Töne, auch sprechende oder zu lesende Körper, und das heißt hier eben weit mehr als nur „sprechen” und „lesen” im engeren Sinne.