Der maschinenähnliche Sonderling und seine Überführung ins Menschliche anhand von The Big Bang Theory und Sherlock

Im Jahre 1966, vor nahezu 50 Jahren, erschien eine Figur auf den Bildschirmen der Fernsehzuschauer, die bis heute ihre Wirkung nicht verloren hat: Die Pop-Ikone Mr. Spock aus Star Trek. Die Faszination Spocks erklärt sich vor allem aus seinem inneren Zwist zwischen seiner rationalen vulkanischen und seiner emotionalen menschlichen Seite. Dieser Zwist ist aktueller denn je, denn er lässt sich auch in mehrfacher Ausführung in der heutigen Medienlandschaft wiederfinden, vor allem in der amerikanischen Comedy-Serie The Big Bang Theory (seit 2007) und der BBC-Miniserie Sherlock (seit 2010).

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