In diesem Beitrag wird die Konzeption von Moral, insbesondere von Arbeitsmoral, im Film Das Streben nach Glück (2006) analysiert. Dabei wird einerseits gezeigt, wie auf der innerfilmischen Handlungsebene verschiedene Medien inszenatorisch an eine ‚klassisch‘ protestantische Arbeitsmoral gekoppelt sind und andererseits auf der Rezeptionsebene für die Vermittlung jenes Moralkonzepts bedeutsam werden.
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Dieser Artikel erschien am 13.11.2024 in der Zeitschrift Medienobservationen.
Er ist durch die DNB archiviert. urn:nbn:de:101:1-2409251422335.120381539446
DOI: https://doi.org/10.25969/mediarep/23353