Die (Ohn)Macht der Hochstapelei in Gottfried Kellers Kleider machen Leute
Der nachfolgende Vortragstext wurde am 12. Juli 2021 an der Ludwig-Maximilians- Universität in München bei der in hybrider Form abgehaltenen Tagung
Dieser Artikel erschien am 16.09.2022 in der Zeitschrift Medienobservationen.
Er ist durch die DNB archiviert. urn:nbn:de:101:1-2022091913320233561096
DOI: https://doi.org/10.25969/mediarep/18959
20220916mittermaier„Mein einziges Maß ist die Maßlosigkeit.“ Theatralik und Empowerment in der Mode von Thierry Mugler
Inmitten der Hippie-Bewegung setzte Thierry Mugler den Flower-Power- und ethnischen Looks der frühen 1970er die Erfindung seiner Glamazone entgegen – eine moderne, stylische, urbane, unkonventionelle Frau. Ihr Stil zeichnet sich durch mutige, körperbetonte Schnitte, architektonische Silhouetten und innovative Materialien aus. Mit seiner Inspiration an Superheld:innen und futuristischer Couture schrieb der provokante Look Geschichte. Der folgende Diskurs soll die Entwürfe des französischen Modeschöpfers genauer betrachten. Anhand von ausgewählten Stücken soll erläutert werden, inwiefern Mugler Theatralik, Ironie und Übersteigerung als Strategien für Empowerment heranzieht.
Dieser Artikel erschien am 16.09.2022 in der Zeitschrift Medienobservationen.
Er ist durch die DNB archiviert. urn:nbn:de:101:1-2022091913252164220589
DOI: https://doi.org/10.25969/mediarep/18953
20220916vallenderKleider machen Avatare. Das Spiel mit der Mode
In Gottfried Kellers Erzählung
Dieser Artikel erschien am 16.09.2022 in der Zeitschrift Medienobservationen.
Er ist durch die DNB archiviert. urn:nbn:de:101:1-2022091913362508225933
DOI: https://doi.org/10.25969/mediarep/18954
20220916fleder„Bei den meisten sieht die Uniform unmännlich aus.“ – Uniform als Mode. Mode als Uniform in Die Vielen und der Eine von Ruth Landshoff-Yorck
In ihrem Roman
Dieser Artikel erschien am 16.09.2022 in der Zeitschrift Medienobservationen.
Er ist durch die DNB archiviert. urn:nbn:de:101:1-2022091913373923318622
DOI: https://doi.org/10.25969/mediarep/18950
20220916curtiusDie individuelle Künstleruniform: Beuys, Bowie, Styles
Joseph Beuys, David Bowie und Harry Styles haben nicht viel miteinander gemein – außer ihr Dasein als Künstler und ihre jeweils auffällige sowie vieldiskutierte Kleidung. Autor Sven Drühl entwickelte ein theoretisches Gebilde der individuellen Künstleruniform, die sich insbesondere auf bildende Künstler wie Beuys bezieht – jemand, der die immergleiche Kleiderkombinatorik vorführte, die jedoch mehr Bedeutung in sich trägt, als zunächst vermutet. Heutzutage ist Harry Styles aufgrund seines flamboyanten Kleidungsstils oft in den Medien präsent. Sein Stil erinnert an den Glam Rock, wiederum vertreten von David Bowies Kunstfigur Ziggy Stardust. Während viele Merkmale Drühls theoretischen Konstrukts auf Styles anzuwenden sind, handelt es sich bei letzterem jedoch vielmehr um einen individuellen Künstlerstil, als um eine Uniform.
Dieser Artikel erschien am 16.09.2022 in der Zeitschrift Medienobservationen.
Er ist durch die DNB archiviert. urn:nbn:de:101:1-2022091913342196316566
DOI: https://doi.org/10.25969/mediarep/18957
20220916husel„Was fällt auf an diesem Outfit? Überlegen Sie?“ Mode als implizites Inszenierungsobjekt in Buffy – Im Bann der Dämonen
„Was fällt auf an diesem Outfit? Überlegen Sie?“ Diese Frage nach dem Outfit ist wohl nicht erste, die sich ein Zuschauer explizit stellt, wenn er audiovisuelle Medien konsumiert. Gleichzeitig ist es eine sehr wichtige Frage, da sie im Unterbewusstsein der Zuschauer erheblich dazu beitragen, wie die Akteure wahrgenommen werden. In diesem Beitrag liegt der Fokus genau darauf. Es soll untersucht werden, wie es Mode in
Dieser Artikel erschien am 16.09.2022 in der Zeitschrift Medienobservationen.
Er ist durch die DNB archiviert. urn:nbn:de:101:1-2022091913305312069521
DOI: https://doi.org/10.25969/mediarep/18960
20220916pajanScruffy Masculinities. Gay bear representations in the runways of Walter Van Beirendonck’s Spring/Summer 2010 Wonder collection
Despite the vast research regarding non-conformative bodies, there is little material on the gay bear representation in fashion modelling. This article investigates the bear embodiment in the runway shows of Walter Van Beirendonck Spring/Summer 2010 Wonder. Critical visual analysis follows the gay bear symbolism in the video recordings ofthe runways, revealing how it challenges the fashion industry’s body standards through body-inclusive gay bear embodiments.
Dieser Artikel erschien am 16.09.2022 in der Zeitschrift Medienobservationen.
Er ist durch die DNB archiviert. urn:nbn:de:101:1-2022091913281421039702
DOI: https://doi.org/10.25969/mediarep/18952
20220916sumanZwischen Boyfriend Jeans und High Heels: Crossdressing als Durchbruch der Gendernormen?
Kleider machen Leute – oder eher: Kleider machen Geschlechter? Als semiotisches Zeichen ist Mode stark an Geschlechternormen gebunden und definiert Kleidung als typisch männlich und typisch weiblich. Warum jedoch lösen sich diese Grenzen nun immer mehr auf? Kann Crossdressing bestehende Gendernormen durchbrechen?
Dieser Artikel erschien am 16.09.2022 in der Zeitschrift Medienobservationen.
Er ist durch die DNB archiviert. urn:nbn:de:101:1-2022091913352184612619
DOI: https://doi.org/10.25969/mediarep/18956
20220916gottwaldfemme travestie: Mode im Zeichen des Aufstands
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit dem Konzept der Hose als männliches Privileg, ihre Aneignung der Frauen als Mode und der Emanzipation von der Heteronormativität durch sie. Dabei wird im Speziellen auf die Jugendsubkultur der Pachucas in den 1940er im Süden Amerikas eingegangen und das Erschaffen ihres eignen Modestils mittels des Zoot Suit, ein Kleidungsstück der Mittelschicht. In Hinblick darauf wird auch Simmels
Dieser Artikel erschien am 16.09.2022 in der Zeitschrift Medienobservationen.
Er ist durch die DNB archiviert. urn:nbn:de:101:1-2022091913224568634837
DOI: https://doi.org/10.25969/mediarep/18955
20220916goessmannDas Seidentuch als symbolische Kennzeichnung von Macht in Gossip Girl
Eine semiotische Begründung für den Einsatz von Mode in
Dieser Artikel erschien am 16.09.2022 in der Zeitschrift Medienobservationen.
Er ist durch die DNB archiviert. urn:nbn:de:101:1-2022091913384650989023
DOI: https://doi.org/10.25969/mediarep/18951
20220916brandt